Behinderung: Unterschied zwischen den Versionen

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Der "Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht" (Hrsg. passage gGmbH und DiCV Osnabrück; 1. Auflage September 2017) vermittelt einen Überblick, welche Rechte Migrant_innen mit einer Behinderung - Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Drittstaatsangehörige sowie Unionsbürger_innen mit und ohne materiellem Aufenthaltsrecht - haben. Dabei geht es insbesondere um Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft sowie zur Pflege und um den Erhalt eines Schwerbehindertenausweises: [http://www.esf-netwin.de/medien/Beratungsleitfaden_2017_Web.pdf Beratungsleitfaden]
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Der "Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht" (Hrsg. passage gGmbH und DiCV Osnabrück; 1. Auflage September 2017) vermittelt einen Überblick, welche Rechte Migrant_innen mit einer Behinderung - Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Drittstaatsangehörige sowie Unionsbürger_innen mit und ohne materiellem Aufenthaltsrecht - haben. Dabei geht es insbesondere um Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft sowie zur Pflege und um den Erhalt eines Schwerbehindertenausweises: [http://www.esf-netwin.de/medien/Beratungsleitfaden_2017_Web.pdf hier geht's zum Beratungsleitfaden]

Version vom 5. Januar 2018, 17:21 Uhr

Der "Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext von Migration und Flucht" (Hrsg. passage gGmbH und DiCV Osnabrück; 1. Auflage September 2017) vermittelt einen Überblick, welche Rechte Migrant_innen mit einer Behinderung - Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Drittstaatsangehörige sowie Unionsbürger_innen mit und ohne materiellem Aufenthaltsrecht - haben. Dabei geht es insbesondere um Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft sowie zur Pflege und um den Erhalt eines Schwerbehindertenausweises: hier geht's zum Beratungsleitfaden